Artikelserie auf HowlRound
Gemeinsam mit einer Reihe anderer Theaterübersetzer:innen habe ich zur Serie Translators on Theatre: In Our Own Words auf der US-Plattform HowlRound beigetragen, die gerade begonnen hat und noch bis zum 3. Oktober unter diesem Link veröffentlicht wird. Immer aus der, aber nie nur über die amerikanische Perspektive blicken Theaterübersetzende auf ihre Tätigkeit, den US-Markt, ihre Position darin. Meine großartige Kollegin Amelia Parenteau in den Vereinigten Staaten kuratiert gekonnt die folgenden Beiträge:
- 23. September: „Translator, Traitor, Truth-Teller“ (Übersetzer, Verrätern, Wahrheit-Sager“) von Amelia Parenteau, ein wunderbar persönlicher Aufsatz über die Entdeckung
- 25. September: „Why Don’t We Listen to Others? A Case for Theatrical Translation“ („Warum hören wir nicht auf andere? Ein Plädoyer für das Theaterübersetzen“) von Jeremy Tiang, der beschreibt, wie Theaterübersetzende in den USA systematisch übergangen werden
- 26. September: „Troubling the Categories of ‚Adaptation‘ and ‚Translation‘ in Performance“ („‚Adaption‘ und ‚Übersetzung‘ in der Performance – sind dies gültige Kategorien?“) von Jean Graham-Jones und Caridad Svich
- 30. September „Exploring Advocacy Strategies to Increase Works in Translation on United States Stages“ („Welche Strategien lassen sich zur Steigerung der Anzahl übersetzter Werke auf US-amerikanischen Bühnen anwenden?“ von Neil Blackadder und Adam Versényi
- 2. Oktober, „Working in Circles from Translator to Kulturmittler“ („In Kreisen arbeiten: vom Übersetzer zum Kulturmittler“) von Henning Bochert
- 3. Oktober, „How to Get Started Translating a Play“ („Wie man mit dem Übersetzen eines Theaterstücks beginnt“) von Amanda L. Andrei
Bitte schauen Sie es sich an und verbreiten Sie es weiter!
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